GESCHICHTE
KONTAKT
Die Räumlichkeiten der Schaufenstergalerie in Alsdorf-Schaufenberg befinden sich in einem original erhaltenen Kleinod aus den 50er Jahren.
Der direkt in die Hausecke gebaute Eingang mit der schweren Glastür, die großen Schaufenster zu zwei Straßen gehend mit dem Lichteinfall aus zwei Richtungen, die alten gelben Fliesen und rohen weißen Wände bieten ein gelungenes Ambiente für Ausstellungen aller Art.
Künstlern, egal ob haupt- oder nebenberuflich, aus Alsdorf und Umgebung wird hier ein Forum geboten, ohne großen finanziellen Aufwand und in Eigenverantwortung ihre Kunstwerke zu zeigen. Der große helle Raum ist von außen für alle vorbeigehenden oder – fahrenden Menschen gut einsehbar und lädt zum Verweilen ein.
Der direkt in die Hausecke gebaute Eingang mit der schweren Glastür, die großen Schaufenster zu zwei Straßen gehend mit dem Lichteinfall aus zwei Richtungen, die alten gelben Fliesen und rohen weißen Wände bieten ein gelungenes Ambiente für Ausstellungen aller Art.
Künstlern, egal ob haupt- oder nebenberuflich, aus Alsdorf und Umgebung wird hier ein Forum geboten, ohne großen finanziellen Aufwand und in Eigenverantwortung ihre Kunstwerke zu zeigen. Der große helle Raum ist von außen für alle vorbeigehenden oder – fahrenden Menschen gut einsehbar und lädt zum Verweilen ein.
Diese Galerie zeigt eine Auswahl meiner eigenen Bilder, die in den letzten 10 Jahren entstanden sind.Zur Großansicht auf das Bild klicken
Nach dem Tod meiner Eltern stand das Ladenlokal viele Jahre leer. Vor einiger Zeit hatte ich dann die Idee, einige meiner abstrakten Acrylbilder und Kunstwerke meines Vaters in die alten Schaufenster zu stellen.
Nach der positiven Resonanz aus dem Umfeld habe ich angefangen, das Ladenlokal in Eigenregie zu renovieren, mit dem Ziel, den ursprünglichen Stil der 50er Jahre zu erhalten.
Ich bestückte den Raum noch mit ein paar selbst aufgearbeiteten alten Möbeln und plante weitere Ausstellungen, zunächst wieder mit eigenen Werken und denen meines Vaters.
Mittlerweile haben sich weitere Künstler eingefunden, die diesen ungewöhnlichen Raum für die Präsentation ihrer Werke nutzen möchten, aus Spaß an der Kunst und zur Freude der Menschen.
Nach der positiven Resonanz aus dem Umfeld habe ich angefangen, das Ladenlokal in Eigenregie zu renovieren, mit dem Ziel, den ursprünglichen Stil der 50er Jahre zu erhalten.
Ich bestückte den Raum noch mit ein paar selbst aufgearbeiteten alten Möbeln und plante weitere Ausstellungen, zunächst wieder mit eigenen Werken und denen meines Vaters.
Mittlerweile haben sich weitere Künstler eingefunden, die diesen ungewöhnlichen Raum für die Präsentation ihrer Werke nutzen möchten, aus Spaß an der Kunst und zur Freude der Menschen.
Ich heiße Maria Schleiden-Rietfort und bin in Alsdorf-Schaufenberg aufgewachsen, direkt über (hinter, neben) dem Lebensmittelgeschäft meiner Eltern, das heute die kleine Kunstgalerie beherbergt.
Mein Vater war neben seinem Beruf ein leidenschaftlicher Maler und Chronist seiner Heimatstadt. Auch ich male schon seit vielen Jahren vornehmlich Acrylbilder und habe Unterricht bei der Künstlerin Renate Magrean in Roetgen.
Mein Vater war neben seinem Beruf ein leidenschaftlicher Maler und Chronist seiner Heimatstadt. Auch ich male schon seit vielen Jahren vornehmlich Acrylbilder und habe Unterricht bei der Künstlerin Renate Magrean in Roetgen.